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die 33 hats erwischt
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hok



Anmeldedatum: 28.02.2005
Beiträge: 598
Wohnort: Lindenallee/Meyerbeerstraße

BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

@Dennis

Vielleicht verstehe ich Dich ja nicht. Gerade das befürchte ich ja: das ein dichtes Netz von Fenster- und Omni WRTs entsteht, die alle versuchen an den zentralen Punkt zu gelangen. Und alle übertönen sich. Meinen wir da nicht dasselbe Problem?? Nur daß ich es gerade von so einem zentralen Punkt ausgehen sehe?
Wenn wir die 33 ausmachen (oder sie sich ins off begibt) stehen hier eine große Menge Leute ohne Netz da. D.h. dann ja auch, das es kein Netz gibt, sondern nur Links zur 33. Das ist für mich das Bild von einem Haufen WRTs die durch die Gegend funken... Das ist doch aber das was Du meinst?
Und, nebenbei, das hier ist für mich nicht unbedingt Streit - wenn ich was nicht verstehe, erklärs mir. Es geht mir hier nicht um Recht haben. Ich will, wie Ihr, eine gute Lösung.
Und nochmal: Ausbau - ok, der muß sein. Ein HW-AP ist zuverlässiger, sicherer, Leistungsfähiger. Die Anbindung HSH hab ich auch verstanden. Aber nun meine ich eben, wenn nicht auch das Umfeld mit derselben Energie und Vehemenz qualifiziert wird, dann wird dieser Ausbau uns eher schaden. Und damit meine ich nicht MassenAPs auf allen Dächern, sondern zwingend gute Linkqualitäten zu den *unmittelbaren* Nachbarn, mit geringster Sendeleistung aber intelligent gesetzten APs. Und einige kommen dann an die HW APs und Backbones. Aber ich finde, das geht nur zusammen. Und dazu brauchen wir das bestehen auf ein paar durchgesetzte Regeln...

Was Praktisches Winken - ich würde mich ja nochmal an so eine Topografie setzen. Hat wer Lust, das mit mir zu machen? Ist viel Kleinarbeit und man stößt auf ne Menge "Lustiger Namen" Winken

h.

P.S. wen es Nerft, braucht das ja nicht zu lesen. Oder sich einbringen. Ich finde die Herberts-Treffen dafür nur nicht geeignet - daher der lange Thread. Nicht ganz glücklich - ich weiß... aber ich habe momentan keine andere Möglichkeit.
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bredecomp



Anmeldedatum: 15.08.2005
Beiträge: 211

BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 01:37    Titel: Antworten mit Zitat

hok hat Folgendes geschrieben:


Was Praktisches Winken - ich würde mich ja nochmal an so eine Topografie setzen. Hat wer Lust, das mit mir zu machen? Ist viel Kleinarbeit und man stößt auf ne Menge "Lustiger Namen" Winken

ich will hier mal meine grundsätzliche Bereitschaft kundtun, an so etwas mitzumachen. Mich nervt auch, dass wir keine ordentliche Karte haben - nicht nur für weitere Planungen, sondern ganz simpel, um Leuten auch mal zeigen zu können: schaut mal, so siehts bei uns aus, wenn du mitmachen willst, wär an deinem Standort das und das nötig...die Hauptarbeit wird aber sein, herauszubekommen, wo die Leute wohnen, die in die Karte eingezeichnet werden sollen. Manche Standorte erschließe ich mir z.B. nach ETX-Werten...Das heißt: Wir brauchen eigentlich ein Team mit Sonderbefugnissen, Bewaffnung und wahrscheinlich sogar Geiseln
Winken B.
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Christian13086



Anmeldedatum: 01.06.2005
Beiträge: 225
Wohnort: Lehderstr.

BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 01:43    Titel: Antworten mit Zitat

Kann man nicht die OLSR Experiment Karte als Vorlage dafür verwenden?
Ansonsten mal Ray fragen, ob man seine Karte vervollständigen kann. (Siehe Thread Status WLAN WSE)
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bredecomp



Anmeldedatum: 15.08.2005
Beiträge: 211

BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 01:49    Titel: Antworten mit Zitat

welche OLSR-Karte meinst du denn, doch nicht etwa die bunte mit den magenta Punkten - ich schätze davon sitzen 30% an der richtigen stelle und 10% sind gar nicht drinn. Wegen der vielen einfach falsch gesetzten Punkte dort und dem (bisherigen) Fehlen der Möglichkeit, einmal falsch platzierte zu korrigieren, kriegt man mit diesem Globus ja nicht mal nen groben Überblick. Weinen Frage
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bj



Anmeldedatum: 26.08.2005
Beiträge: 72
Wohnort: Börnestr.

BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

spannendes Thema und ich habe zumindest das Gefühl hok's Argumente sehr gut nachvollziehen zu können und bin stark seiner Meinung.
Im Prinzip macht Ihr gerade sowas wie stadtplanung und überlegt, ob ihr eine Maut einfum den Verkehr in der Innenstadt geregelt zu bekommen. Die einen wollen einen "vierspurigen ausbau" und die anderen ein Shuttlesystem" und eine Kombination wäre das Beste... oder?

@hok das mit den ap's wird nicht klappen befürchte ich, denn ich hatte mich durch fast alle geklickt, um rauszufinden, ob jemand in der caseler funkt. die meisten aps befinden sich in "weißensee" viele in sehr langnen str. ohne nr. und manche befinden sich gar nicht. die olsr-karte kannst du dann völlig vergessen. damit stellt sich die Frage, wie du eine Karte bei so vielen Benutzenden und so wenig infos bauen willst.

Und klar. Das hängt dann wieder mit der von vielen Veteranen beklagten Mentalität vieler Leute zusammen. Deshalb ist die grundsätzliche Diskussion denke ich sehr wichtig und genau richtig bevor es vier spuren gibt und niemand überhaupt merkt, dass es vielleicht an einem "Netzgedanken" mangelt.

@bredecomp
ich würde von waffen und und Geiseln absehen, denn eine wertvollste Geisel als den Izugang gibt es in dem Zusammenhang nicht...
und das kann man ja auch mit Sonderbefugnissen klären.
Ich weiss, dass widerspricht dem "Netzgedanken" in gleicher Weise und deshalb noch mal Diskussion ist gut und nötig.
so das wollte ich mal gesagt haben.

da fällt mir ein Kompromis ein. Szusagen nicht Druck sondern Anreiz, wenn das technisch geht. Die Leute, welche es schon mal schaffen sich zu registrieren und ihren Ap verorten und vielleicht was spenden, ganz zu schweigen von mithelfen und mitdenken haben einen schnellen zugriff auf ... ja und da war meine Idee auch schon an ihrer technischen Umsetzbarkeit gescheitert fürchte ich. So werden wohl alle weiter schleichen...

bj
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bredecomp



Anmeldedatum: 15.08.2005
Beiträge: 211

BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

bj hat Folgendes geschrieben:

da fällt mir ein Kompromis ein. Szusagen nicht Druck sondern Anreiz, wenn das technisch geht. Die Leute, welche es schon mal schaffen sich zu registrieren und ihren Ap verorten und vielleicht was spenden, ganz zu schweigen von mithelfen und mitdenken haben einen schnellen zugriff auf ...
bj

Ich finde den gedanklichen Ansatz, ganz selbstverständliche Sachen belohnen zu wollen, ziemlich schräg. Eher doch wohl: wer die simpelsten Dinge nicht tut, fliegt raus? Ich meine: die lachen doch über jene, die sich den Arsch aufreißen, Karten malen (->hok), Dächer im Frost besteigen (kasn, markus) etc. ...
Ich verstehe manche Wut in diesem Zusammenhang sehr gut. Wenn ich einer von den Ersten (Pionieren) gewesen wäre und jetzt zuschauen müsste, wie es buchstäblich unter der Last von verantwortungslosen Mitsaugern zusammenbricht, würde ich wahrscheinlich für noch drastischere Maßnahmen plädieren...
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eliza



Anmeldedatum: 17.10.2005
Beiträge: 243

BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Glaub mir - Skeptiker sind keine Pessimisten...! Optimisten allerdings auch nicht


Optimisten sind eh nur schlecht informierte Pessimisten.

Ich habe diese Diskussion bis jetzt schweigend verfolgt. Schweigend unter anderm deshalb, weil ich mir mit meiner folgenden Argumentation in das eigene Schnorrer-fleisch schneiden werde.

Aus meiner eigenen Überzeugung muss ich jedoch stark in Hoks Richtung argumentieren. Jeder Mensch hat wichtige Dinge zu tun und die einzige Möglichkeit ihn dazu zu bewegen Dinge zu tun, die für uns wichtig sind (ips registrieren, spenden,usw), ist ihn zu zwingen. Ich sehe es an mir selbst. Meine Motivation hat gereicht mir einen WRT ins Fenster zu hängen und eine IP zu registrieren. Und jeden Donnerstag nehme ich mir vor endlich einen Dauerauftrag für den Spendentopf einzurichten. Aber dann kommt einem ja doch wieder was dazwischen.

Ich will sagen: Um Menschen zu für sie Unangenehmen zu bewegen, hilft nur Zuckerbrot und Peitsche. Wie stark man mit der Peitsche knallt und wieviel Zucker auf das Brot kommt, bleibt zu diskutieren.

Ich spreche mich für eine Zwangsregistrierung auf OLSRexperiment aus. Ebenso für eine Sperrmöglichkeit für nicht erreichbare Knotenbesitzer und chronische Nichtspender (Auh, da wars). Wie sehr man dies dann in Praxis verfolgt, bleibt dahingestellt. Die Möglichkeiten sollten jedoch existieren.

Der Grund für meine konservative Sichtweise ist einfach die Tatsache, dass dieses soziale Experiment Freifunk in Weissensee gewachsen ist. Mittlerweile gibt es soviele Teilnehmer, dass es nicht mehr aussreicht irgendwo einen Netzgedanken formuliert zu haben. Das Ganze braucht mittlerweile klare Regeln und ebenso auch klare Sanktionen.

Auch um Leute wie mich zum Spenden zu bewegen.
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bj



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Beiträge: 72
Wohnort: Börnestr.

BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

hey eliza,

ich wollte schon gerade was zu meinen nach brtedecomps schrägen ansichten über freies BürgerInnennetz, Gesellschaft und einen nicht zu erreichenden Kommunismus schreiben, aber du sagst es und, Du hast ja noch ein bisschen Zeit bis zum nächsten Donnerstag, dank Freifunk kannst Du ja auch online "banken" Winken
bj

PS. Meine Frage wäre: Sind die "harten restriktiven Maßnahmen" denn überhaupt technisch umsetzbar, oder diskutieren wir hier im luftleeren Raum?
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halfmoon



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Beiträge: 784
Wohnort: Ahrenshooperstr.

BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

So ich habe das nun auch eine weile mitgelesen. Und ich denke mal was hier auf jedenfall helfen würde, wäre eine Whitelist auf den Internetuplinks um die Leute zu aktivieren mal was zu machen. So würde die Leute sich wenigstens mal bei olsrexperiement.de eintragen und eine neue FFF installieren.
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Gast






BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

ich denke auch als erster schritt ist so eine whitelist ganz tauge, wenn man glück hat, schmöckert der ein oder andere dann mal wieder im forum und (re)aktiviert sich von selbst ein wenig..
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eliza



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Beiträge: 243

BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, dass es technisch sehr einfach ist einzelne IP zu filtern. Dennis erwähnte, er wolle sowas umsetzten. Die Idee war einfach: die Internetuplinks lassen keine Pakete, die für eine geblockte IP bestimmt sind, passieren. Technisch ist da also Luft Smilie.

Wenn man dann das System einer solchen (automatisch von olsrexperiment.de übernommenen) Whitelist hat, ist es sicher auch nicht sehr schwer, diese von admins manuell veränderbar zu gestalten. Es ist natürlich Arbeit. Im Unterschied zu den sonstigen Tätigkeiten der drei Technikbegeisterten nur erzieherische und keine technische Arbeit. Trotzdem halt ich sie notwendig: Dieses Netz besteht aus einer technischen und einer sozialen Seite. Beide erscheinen mir gleich wichtig und müssen in gleicher Weise administriert werden.
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hok



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Wohnort: Lindenallee/Meyerbeerstraße

BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

Das finde ich ja interessant, Eliza, ich bin beeindruckt... Winken (vom ersten Posting)
Auch wenn ich mich zu widersprechen scheine: für allzu restriktive Maßnahmen wäre ich nicht. Ich wäre gar nicht auf eine perfekte Lösung aus. Es muß nicht jeder zahlen, der eine hat wenig, nutzt das Netz vielleicht auch nur selten, der andere... usw. Wir würden aus den Regeln nicht mehr herauskommen. Das endet dann irgendwann in Einkommensbescheinigungen offenlegen usw. Nein, finde ich nicht gut.
Aber ich würde schon gern die Chance haben wollen, Leute anzusprechen - die Erreichbarkeit wäre etwas, was ich wichtig fände. (Mailinglist, Standort, IP) Und eine überschaubare Menge an "Schmarotzern" (ich sage es ungern) sind glaube ich nicht das Problem. Meines jedenfalls nicht. Es ist eine Gratwanderung, Regeln zu finden, die einfach und durchschaubar sind und die auf der anderen Seite nicht die Illusion erwecken, als ließe sich alles regeln. Einen Rest von "aufeinander angewiesensein" fände ich schon gut. Auch einen Rest an Ungelöstheiten. Wir kommen in Teufels Küche, wenn wir alles Perfekt haben wollen...
Sowenig wie ich an den "Kommunismus" glaube (der Begriff war hier gefallen, was immer er auch meinen sollte) - so wenig glaube ich aber auch an komplexe Regelwelten. Und ob die "konservativen" Mittel wirklich das letzte sind, was man dazu sagen kann: eine sehr spannende Frage.
Zur Whitelist nur ganz kurz ein paar Gedanken:
Sie sollte her. Aber das wird allein nicht DIE Lösung sein, weil mit dem Zusammenwachsen der Netze eine vielzahl von Uplinks vorhanden sein wird, die autark sind - dann macht eine Whitelist auf *einem* Uplink nicht mehr viel Sinn. Oder? Sind die langen Umgehungsrouten zu einem nicht entsprechend administrierten Uplink doch limitierend durch die Qualität?
Aber noch ist es ja nicht ganz so die Situation. So eine Whithlist muß aber auch mit entsprechenden Registrierungsprozeduren verbunden sein: Replybestätigung um die eMailadresse zu verifizieren, Eintragung des Nodes bevor die Registrierung erfolgreich erfolgen kann.. u.s.w.... Sonst hat man damit nicht viel gewonnen.

Für das "soziale" bzw. die Gedanken zum Freifunknetz - eine Struktur wie das Wikipedia wäre eine bessere Form als so ein langer Thread - hier gehen soviel Gedanken unter...

h.
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eliza



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Beiträge: 243

BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, es geht niemanden darum ein Hochsicherheitsnetz über Berlin zu spinnen. Als Werkzeug um

1.) Teilnehmern, die irgendwie Mist gebaut haben (meist ja unwissentlich durch eine verkorkste Konfiguration, falsche IP, usw - so etwas passiert halt und wird bei mehr Teilnehmern auch mehr passieren) und nicht erreichbar sind, zu Motivieren sich mal wieder mit ihrem Router zu beschäftigen,

oder um

2.) Personen mit einem kleinen Spenden-zu-Saugen-Verhältnis gelegtlich zum Spenden zu motivieren,

halte ich eine White-/Blacklist aber für sehr sinnvoll. Wenn eine solche Liste nur Nico und die 25 benutzt werden, wäre es wohl schon nahe an perfekt. Und: sind diese Strukturen mit Registrierung und Replybestätigung auf olsrexperiment.de nicht eh schon vorhanden? Ich glaube auch nicht, dass die Kontrolle irgendwann ausarten wird: Es ist einfach zu viel Arbeit. So wird sich ein gesundes Verhältnis von Schnorrern und Zahlern einstellen, dass augenblicklich nur etwas schief hängt.
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hok



Anmeldedatum: 28.02.2005
Beiträge: 598
Wohnort: Lindenallee/Meyerbeerstraße

BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

bredecomp hat Folgendes geschrieben:
ich will hier mal meine grundsätzliche Bereitschaft kundtun, an so etwas mitzumachen. Mich nervt auch, dass wir keine ordentliche Karte haben (...)

Schön! Aber wir sollten vorher überlegen was wir damit machen können und wie die aussehen kann. Ich hatte ja schon mal begonnen, dann ist es liegengeblieben und nun ist sie von vorgestern.
Und bj's Erfahrung, sich vergeblich durch die APs klickend und dort oft nichts brauchbares findend, kennen wir ja. Das läuft also auch darauf hinaus, die alle ausfindig zu machen und anzuschreiben - oder so lange zu filtern bis sie zu uns Kontakt aufnehmen. Das ist auch gar nicht als Zwangsmaßnahme oder "Erziehung" gedacht - sondern schlicht ein Weg das PPP umzusetzen und etwas für das Netz zu machen. Aber auch hier müssen wir uns vorher verständigen wie weit das Sinn macht und was begleitend notwendig ist.

bj hat Folgendes geschrieben:
... Und klar. Das hängt dann wieder mit der von vielen Veteranen beklagten Mentalität vieler Leute zusammen. Deshalb ist die grundsätzliche Diskussion denke ich sehr wichtig und genau richtig bevor es vier spuren gibt und niemand überhaupt merkt, dass es vielleicht an einem "Netzgedanken" mangelt...


Das will ich zitieren damit es nicht untergeht... Ich finde das auch so wichtig und spannend. Wir schaffen mit jeder realisierten technischen Lösung auch Realitäten, die weit über das technische hinausgehen - das zu reflektieren finde ich wichtig (und es interessiert mich persönlich sehr). bei Bei eliza taucht das auch auf:
eliza hat Folgendes geschrieben:
... Dieses Netz besteht aus einer technischen und einer sozialen Seite. Beide erscheinen mir gleich wichtig ...

und ich finde eben, das die eine Seite die andere auch beeinflusst... in beide Richtungen

h.
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mick



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Beiträge: 348
Wohnort: 13088

BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hi

Es ist alles ganz einfach:
Die Teilnahme am Freifunknetz ist und bleibt kostenlos und anonym.
Nick-Name und email zwecks IP-Vergabe und Registrierung wie bisher.

Die Teilnahme an der Internetnutzung ist mit Kosten verbunden.
Wer nur selten ins Internet "geht", der nutzt sein Modem und muss nicht über´s Freifunknetz ins WWW ge-uplinkt werden, wird also im Router gefiltert.

Wer (zB. als Glasfasergeschädigter) das Internet regelmäßig mit-benutzen möchte, hat einen Beitrag zu leisten zw. 3 und 5 EUR monatl.
Die Einzahlung trägt im Betreff die email mit IP und alles ist überschaubar.

Von den Einnahmen werden die laufenden Kosten (zB Strom) sowie Materialkosten, Geräte, Schrauben, Kabel usw. beglichen.

Und Ende im Gelände.
Mick
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